James Redford war ein beliebter amerikanischer Dokumentarfilmer, Umweltaktivist und Philanthrop. James Redford ist berühmt für seine Regie bei „The Big Picture: Rethinking Dyslexia“.

Biografietabelle


Frühen Lebensjahren

James Redford wurde geboren am 5. Mai 1962, in New York City, New York, USA. Er war Amerikaner von Nationalität und folgte dem Christentum. Ebenso ist er puerto-ricanisch-amerikanischer Abstammung. Am 5. Mai geboren, war sein Geburtszeichen Stier.

Apropos Familienmitglieder: James wurde als Sohn seines Vaters Robert Redford und seiner Mutter Lola Van Wagenen geboren. Robert ist ein bekannter amerikanischer Schauspieler und Regisseur, während Lola Van Historikerin ist. Ebenso hatte er einen Bruder namens Scott Anthony Redford und zwei Schwestern namens Amy Redford und Shauna Redford. Er wuchs mit seinen Geschwistern in New York auf und verbrachte seinen Sommer in der Gegend von Provo Canyon in Utah.

James Redford

Bildunterschrift: James mit seinem Vater und seinem Bruder (Quelle: USA Today)

Ausbildung

Auf dem Weg zu seinem Bildungshintergrund absolvierte James seine Schulzeit an der Dalton School in New York City. Später ging er an die University of Colorado Boulder und erwarb einen Bachelor-Abschluss in Kreativem Schreiben und Filmemachen. In ähnlicher Weise erwarb er auch einen Master-Abschluss in englischer Literatur an der Northwestern University.


Tod

James Redford ist leider am gestorben 16. Oktober 2020, in seinem eigenen Haus in Fairfax, Kalifornien. Er starb im Alter von an Krebs der Gallenwege 58.

Berufsleben und Karriere

James Redford begann seine Karriere als Drehbuchautor. 2001 arbeitete er als Drehbuchautor in dem Western-Drama „Cowboy Up“ und 2002 in einem Fernsehfilm namens „Skinwalkers“. Ebenso gab er 2003 mit dem Film „Spin“ sein Regiedebüt. Er hat den Film auch im Drehbuch geschrieben.


Im Jahr 2005 gründeten James und sein Vater Robert eine gemeinnützige Organisation namens „The Robert Center“. Das in San Francisco ansässige Unternehmen produziert Filme und hilft Filmemachern sogar mit Fördergeldern.

Nach einer großen Lücke drehte James seinen ersten Dokumentarfilm mit dem Titel „The Big Picture; Rethinking Dyslexia“ im Jahr 2012. Es ging um die Schwierigkeiten, mit denen sein Sohn Dylan in der Schule konfrontiert war. 2013 drehte er seinen nächsten Dokumentarfilm namens „Toxic Hot Seat“. Sie basierte auf den gesundheitlichen Problemen, die durch die Verwendung von schwer entflammbaren Kunststoffen in Möbeln entstehen.


Einige seiner anderen Filme sind „Paper Tigers“ (2013), „Resilience“ (2016), „Happening: A Clean Energy Revolution“ (2017). Im Oktober 2020 wurde sein jüngster Film „Playing for Keeps“ uraufgeführt. Darüber hinaus war er bei seiner Arbeit, um einen Dokumentarfilm mit dem Titel „Where The Past Begins“ zu drehen, als er starb.

James Redford

Bildunterschrift: James präsentiert seinen Dokumentarfilm (Quelle: Deadline)

Beziehungsstatus

James Redford hat geheiratet Kyle Redford im Jahr 1988. Seine Frau Kyle ist Erzieherin und Schauspielerin. Sie hat über 30 Jahre Erfahrung als Lehrerin gesammelt. James und Kyle waren lange Zeit miteinander aus, bevor sie heirateten. Ebenso hatten sie auch zwei Kinder zusammen; ein Sohn namens Dylan Redford (30 Jahre alt) und eine Tochter namens Lena Redford. Sie waren auf einigen Fotos der Tribute-Galerie seines Vaters zu sehen.

James Redford

Bildunterschrift: James mit seiner Frau Kyle (Quelle: Pinterest)


Körpermaße

James verbesserte seine Körpermaße und hatte einen gut gepflegten Körper. Er hatte ein Höhe 5 Fuß 8 Zoll oder 1,72 Meter und ein Körpergewicht von 62 kg oder 137 Pfund. In ähnlicher Weise betrug seine Bizepsgröße 14 Zoll, während er Schuhe von 9 Zoll (US) trug. Ebenso betragen seine tatsächlichen Körpermaße wie Brustumfang, Taillenumfang und Hüftumfang 40 Zoll, 28 Zoll bzw. 36 Zoll. Außerdem hatte der Filmemacher blondes braunes Haar mit einem Paar schöner brauner Augen.

Soziale Medien und Vermögen

In Bezug auf seine Verfügbarkeit in den sozialen Medien war James in keinem von ihnen aktiv. Wir konnten keines seiner offiziellen Konten in sozialen Medien wie Facebook, Instagram und Twitter finden. Vielleicht ist er zu beschäftigt, um sie zu benutzen, oder er hat es genossen, sie nicht zu benutzen.

Als beliebter Dokumentarfilmer hatte James sicherlich viel Geld verdient. Sein tatsächliches Jahreseinkommen und sein monatliches Gehalt hat er jedoch nicht preisgegeben. Der Filmemacher hatte jedoch eine Reinvermögen von ungefähr 170 Millionen US-Dollar zum Zeitpunkt des Todes nach den Online-Ressourcen.